Videobeiträge zur Eigenständige Jugendpolitik in Sachsen

Freie Zeit & freie Räume

Offene vs. Mobile Jugendarbeit

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Die politischen Interessen junger Menschen beziehen sich vor Ort oft auf nutzbare Räume. Viele dieser Räume werden durch die Jugendarbeit eröffnet. In diesem Clip sprechen zwei Jugendarbeiterinnen über ihre Aufgabe, über ihre Rollen und ihre Haltung. Sie zeigen jeweils die Unterschiede auf.

Jugend und Familie

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In diesem Clip gibt es vier kurze Interviews, die spontan im Anschluss an die #lassunsreden Veranstaltung "Kinder- und Jugendpolitik in einer familiengerechten Kommune" entstanden sind. Eine Jugendbeauftragte, eine Jugendstadträtin, der Vertreter eines Jugendparlamentes und die Bürgermeisterin von Kirchberg berichten über ihre Erfahrungen und die Stolpersteine in den Prozessen der Jugendpolitik und Jugendbeteiligung. Sie sagen, wie Familiengerechtigkeit und Jugendgerechtigkeit zusammenpassen können.

Jugendpolitik und Sozialraum

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Jugendarbeit kann durchaus politisch sein! Das Regionalteam Westlausitz gewährt einen Blick hinter die Kulissen des sozialräumlichen Ansatzes und erklärt Schritt für Schritt, wie er funktioniert und welche Akteure vor Ort eingebunden werden.

Jugendarbeit als Politik

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Das Regionalteam Westlausitz erklärt, warum Jugendarbeit als eine politische Aufgabe interpretiert werden kann und was das im Einzelnen bedeutet. Dafür blicken sie auf das Spektrum ihrer Aufgaben welches vom klassischen Freizeitangebot bis hin zur Begleitung von Jugendgruppen im Sozialraum reicht. Aber immer geht es dabei auch um Jugendbeteiligung, denn damit werden demokratische Prozesse angeeignet.

Ländlicher Raum

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Ein richtig gutes Praxisbeispiel für einen selbstverwalteten Jugendraum ist der Jugendclub in Gahlenz.

Als Jugendclub auf dem Land bietet er besondere Freiheiten für Jugendliche. Für Bautätigkeiten gibt es Nachbarn, die sich auskennen, Material, das mit abfällt und wenn der Winter kommt, lässt sich der Ofen mit selbst gehaktem Brennholz heizen. Alle diese Aktivitäten stellen Gemeinschaft her, stärken die einzelnen Mitglieder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und schaffen über die Selbstwirksamkeitserfahrungen echte Bleibeperspektiven.

Selbstverwaltung

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Ein richtig gutes Praxisbeispiel für einen selbstverwalteten Jugendraum ist der Jugendclub in Gahlenz.

Hier kann man lernen, wie Selbstverwaltung funktioniert und wichtige Fragen werden beantwortet, wie z.B.: Was lässt sich gemeinsam anstellen? Welche Clubregeln gibt es und warum? Wie leicht oder wie schwer haben es neue Clubmitglieder? Wie steht es um das Verhältnis zwischen den Geschlechtern? Wie wird mit Fehlern umgegangen?

Eigeninitiative und Unterstützung

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Ein richtig gutes Praxisbeispiel für einen selbstverwalteten Jugendraum ist der Jugendclub in Gahlenz.

In diesem Clip geht es darum, wie einerseits die Gemeinde den Jugendclub unterstützt und was andererseits von der Jugendgruppe an Eigeninitiative erwartet wird. Eigeninitiative schafft aber wiederum viele positive Erlebnisse, von denen hier auch berichtet wird.

Freiraum in der Jugendkultur

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Was biete ich hier vor Ort noch an? Wie binde ich Leute, schaffe Raum und Möglichkeiten für Jugendliche, um denen in ihrer Freizeit mal freien Lauf zu lassen?“ – Eigenständige Jugendpolitik fordert den Ausbau von Jugendinfrastruktur und jugendkulturelle Ankerpunkte für die Jugend vor Ort.

Werte in der Jugendkultur

Europa in der Jugendkultur

Beteiligung in der Jugendkultur

Jugendpolitik in Sachsen braucht - Beteiligung

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Was verstehen Jugendliche unter Beteiligung und wie sind sie an gesellschaftlichen Prozessen beteiligt?

Jugendpolitik in Sachsen braucht - Werte

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Welche Werte sind heute noch von Belang und wie sehen Jugendliche Wertvorstellungen aus?

Jugendpolitik in Sachsen braucht - Mobilität

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"(...) Mobil zu sein bedeutet für Jugendliche Freiheit, Unabhängigkeit und die Möglichkeit, den eigenen Lebensweg zu wählen. In der Stadt ist der Mobilitätsalltag von Jugendlichen geprägt von der Abwägung verschiedener Mobilitätsalternativen unter der Bedingung sehr begrenzter Finanzmittel. In ländlichen Regionen sind Jugendliche ohne eigenes Auto entweder von der „Fahrbereitschaft“ ihrer Eltern oder vom schlecht ausgebauten öffentlichen Verkehr abhängig. Unter diesen Umständen wird das Auto oft als die einzige Alternative gesehen, um mobil zu sein. (...)“

Der Text des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen e.V. „Jung und mobil - Bedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land“ erschien 2010 unter http://www.ufu.de

Jugendpolitik in Sachsen braucht - Demokratie

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Einmischen und Mitgestalten - Was bedeutet Jugendlichen Demokratie und wie können gute Voraussetzungen für eine gelingende Beteiligung junger Menschen geschaffen werden?

Jugendpolitik in Sachsen braucht - Europa

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Was halten Jugendliche von Europa?